Die Februar-Ausgabe ist unterwegs.
Themen u.a.:
- Test: Neuheiten 2021 (Räder, Komponenten, Zubehör ... )
- Test: Stahlräder - "Urwahn" vs. Thyssen-Krupp
- Technik: 100 Jahre Shimano
- Profis: Interview Ceylin del Carmen Alvarado
- Profis: Rassismus im Radsport
- Fitness: Großes Trainings-Special
- Hobbysport: 100 Jahre RSV Öschelbronn
- Reise: Italien-Rundfahrt - Ein etwas anderer Giro
uvm..
Ergebnis 1 bis 20 von 32
Thema: TOUR 2/21
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15.01.2021, 10:47 #1
TOUR 2/21
Mihambo!
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19.01.2021, 16:25 #2
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19.01.2021, 16:38 #3
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Dachte das gleiche!😁
Bei Rassismus war ich draußen!😒
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19.01.2021, 16:40 #4
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Also gut....
+ 100 Jahre Shimano
+ Stahlräder....mal was anderes
die 650 EUR Winterjacke von Assos machte mich dann sprachlos
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19.01.2021, 16:46 #5
Die ist mir auch direkt beim ersten Durchblättern in's Auge gefallen
Ansonsten fand ich neben den Stahlboliden und Shimano auch den Reisebericht durch Italien auch ganz angenehm und aufgeregt. Grade in diesen Zeiten, wo reisen nicht wirklich möglich ist, empfinde ich solche Berichte als "Reise im Kopf" ganz schön
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19.01.2021, 17:03 #6
Hab´s bislang nur durchgeblättert und noch nicht gelesen: Das Interview mit Ceylin de C.A. ist (hoffentlich) interessant.
Bei der sog. "Fotostory" der Seiten 22-27 habe ich mich etwas verar$cht gefühlt: Sind da kurzfristig Anzeigenkunden abgesprungen? Sieht so aus, als musste man mit Gewalt noch schnell 6 Seiten vollbekommen und hat dann halt ein paar Bilder genommen, die es nicht in den Kalender geschafft haben. Ach so: Und wo bitteschön ist die "Story"? Oder ist damit die 4 Sätze der Bildunterschriften gemeint?
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19.01.2021, 17:40 #7
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20.01.2021, 15:00 #8
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20.01.2021, 16:26 #9
Seniorita Mamba
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Ist aber ein sehr wichtiges Thema. Denke mal bei den Teams sollte ne Quote eingeführt werden. Geschlechtertrennung gehört auch aufgehoben. Bei den ganzen Trans-Menschen wird das eh schwierig. Jedes Team sollte einen Mindestanteil von Nicht-Cis-Menschen und People-of-Color in den Rennen haben, davon anteilig Migranten. Berlin führt jetzt ja auch eine Migrantenquote ein. Und das nicht für Schwaben! Das Leistungsprinzip ist diskriminierend, das muss weg!
Isch 'abe gar keine Fahrrad.
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20.01.2021, 17:08 #10
Vornweg, ich lese die Tour nur sporadisch, diesen Monat hab ich mir mal wieder eine an der Tanke gekauft.
Ich fand den 'Test' Teil erstaunlich mager. Kaum Raeder die getestet werden, wenig Text, kleine Bilder.
Dabei haetten mich einige Raeder schon interessiert, z.B. das Caledonia gefaelllt mir sehr, auch die Giant Crosser.
Schade, frueher war mir dieser Test Teil immer wichtig.
Fand ich gut und Interessant! Z.B. die DA Bahnkette mit kuerzeren Gliedern fuer kleinere Blaetter war mir nicht bekannt.
Gutes Interview. Ich bin vielleicht etwas Materiallastig, ich haette mich gefreut wenn man ihr Arbeitsgeraet vorgestellt haette, mit den Besonderheiten auf die sie wert legt.
Hm. Auf jeden Fall spannendes Thema! Ich denke der Rassismus Titel ist fehl am Platz, inhaltlich gehts ja eher um die Frage, warum in anderen Regionen der Welt der Radsport nicht das Niveau hat wie in Europa. Einen Zusammenhang zur Hautfarbe kann ich da nicht erkennen, eher, dass in diesen Laendern einfach nicht die Strukturen vorhanden sind wie hier. Da sind die Verbaende gefordert, man koennte sicher auch Patenschaften fuer Talente etc. machen .
Dass es Rassismus auch im Radsport gibt ist denke ich moeglich, aber ich denke das ist eher eine Randerscheinung und sicher keine Ursache. Siehe ja auch das Interview mit der Crosserin.
Angeregt durch den Artikel habe ich ein wenig nach Radsport in Afrika geschaut. Spannend faende ich, mehr Infos zu der dortigen Radkultur zu bekommen - Burkina Faso scheint ja recht Radsportinteressiert zu sein, auch in Ruanda gibts ja eine grosse Radsportszene.
Vielleicht darf man sich in der Berichterstattung auch nicht zu sehr auf World Tour und Spitzensport beschraenken, sondern sollte auch mal die zweite und dritte Reihe erwaehnen.
Ich denke mit dem Gravel Boom koennte man spannende Formate gerade in entlegenen Regionen schaffen, von der dann vielleicht auch die Bevoelkerung dort profitieren koennte.
Mir waere eine (Renn-) Gravel Serie mit hohem Wild Card Anteil von Locals jedenfalls lieber als E-Sports.
Alle Jahre wieder....
Bei den Powermetern waere eine Bewertung des Service interessant gewesen. Ist so ein teures Teil, wenn nach 2 Jahren defekt, reif fuer die Tonne oder kann der Hersteller da was richten?
Da bin ich voreingenommen, ich hab mich ueber den Artikel sehr gefreut. War fuer mich der Kaufgrund des Heftes.
Mein Sohn hat sich sehr ueber das Kunstradler Bild gefreut, da er aktiv faehrt und ueber diesen Sport leider sonst fast nicht berichtet wird.
Grundsaetzlich denke ich, dass Vereine unheimlich viel fuer den Radsport und die Radkultur beitragen. In der heutigen Zeit wollen ja viele mit Vereinsmeierei nichts zu tun haben, und man kann ja dem Sport auch prima und ohne Verbindlichkeiten als Individualsportler machen. Aber wenn es um qualfizierte Jugendarbeit und darum geht, wirklich was aufzubauen und zu bewegen - das geht im Verein immer noch besser. Woanders werden Radrennbahnen ersatzlos eingerissen. Talente wie Alexander Krieger oder Jannik Steimle haben davon profitieren koennen, auf der Bahn trainieren zu koennen.
Daher: ruhig regelmaessig ueber Vereine berichten!
Hm, das fand ich irgendwie zu kurz beschrieben. Vielleicht waere da weniger Strecke etwas ausfuehrlicher beschrieben mehr gewesen.Geändert von brakeforcake (20.01.2021 um 17:24 Uhr)
wo wir sind ist vorn. wenn wir hinten sind ist hinten vorn.
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20.01.2021, 17:27 #11
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20.01.2021, 18:00 #12
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20.01.2021, 22:41 #13
Rassismus ist nicht! Das liegt am Arbeitsgerät. Sport mit dem Rad ist nicht überall angesagt. In Afrika wird primär leistungsmäßig gelaufen, Kenia und Äthiopien haben weltweit die Langstrecke im Griff. Wintersport: Nicht nur der Schnee ist weiß, auch alle Athleten. Biathlon, Bobfahren etc., scheitert alles schon am exklusiven Sportgerät. Wo es nur der Ball ist, gibt es keine (oder kaum) Probleme: Fußball, Basketball, Handball etc. In Nachcorona-Zeiten, wo die Verträge im Peloton knapper werden, wird es für schwarze Profis noch schwieriger werden.
!Soy jubilado! No tengo tiempo!
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21.01.2021, 00:33 #14
Es gilt verschiedene Aspekte zu betrachten, wie von dir auch angedeutet:
- Wetter in der Region in der man aufwächst/lebt
- Infrastruktur (Straßen, Sportstätten)
- Verfügbarkeit des Equipments und Kosten
- Kultur (wenn bestimmte Sportarten in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Präsent sind, sinken die Chancen, dass sich die Jugend dafür interessiert)
- Biologie (Bsp: Südamerikaner haben aufgrund der durchschnittlich geringen Körpergröße kaum Chancen international Basketballprofis zu werden)
Die Aussage an sich ist korrekt. Es wird aber auch für alle anderen schwerer werden, die sich am unteren Ende des Leistungsspektrums bewegen. Ich sehe da keine direkten Zusammenhang zur Hautfarbe.
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21.01.2021, 12:30 #15
Interessant , wie verschieden das Empfinden von Artikeln ist . Ich find die kleine Fotostory am Anfang des Hefts klasse. Genauso tickt es momentan auch in mir . Corona-Blues , kein Malle in Sicht , Wetter bescheiden .... Der Tour Redaktion gehts da wohl genauso . Ansonsten auch in dem Heft klar erkennbar , das Rennrad wird teurer , schwerer und wer noch Felgenbremse und sichtbare Seilzüge am Rad hat , wirkt fast antiquiert . Das neue Pro Rad von Wilier , meiner Lieblingsmarke , ein Traum ,aber über 10000 Euro bleibts auch beim Traum für mich ..... 650€ von Assos für die Jacke is aus meiner Sicht kein Indiz für Qualität sondern weils halt Assos ist .. Die wollen das Image der Edelmarke auf Biegen und Brechen . Solange es Käufer gibt , warum nicht den Preis aufrufen .
Ansonsten für mich wie immer ein unterhaltsames Heft ."Radfahren kommt vom Rad fahren" Andre Greipel 2019
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21.01.2021, 12:34 #16
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22.01.2021, 12:17 #17
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22.01.2021, 12:56 #18
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22.01.2021, 13:05 #19Sapere aude !
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22.01.2021, 15:00 #20
Seh ich ja absolut genau so , bin schon seit Jahren weg von Assos . Aber diese Hochpreisigkeit kann durchaus wirklich beabsichtigt sein . Beim Erscheinen des ersten Handys von Google , dem Pixel , wurde der Preis im High-End-Segment tatsächlich damit gerechtfertigt , das eben viele Leute hohe Preise automatisch mit hoher Qualität gleichsetzen . Und von diesen Leuten gibt es eben sehr viele. Meine Winterjacke stammt von Decathlon und hat im Sale 39 Euro gekostet . Bin so zufrieden , das ich das Teil nochmal gekauft habe , auf Lager
.
Selbst wenn diese Assos Jacke 50% Rabatt hätte , würde ich noch dankend ablehnen ..."Radfahren kommt vom Rad fahren" Andre Greipel 2019